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Burgruine Brennberg

Die Geschichte der Burg von Brennberg

 

Erstmals urkundlich erwähnt wird die Burg 1115, Wirnto Herr auf Brennberg war der erste Erbauer der Burg. In dieser Zeit wurde der Kern der heutigen Anlage erbaut, sie stellt somit den ältesten Teil dar. Der Bergfried und ein Herrenhaus standen auf einem aufragenden Felsen, dieser Teil stürzte 1890 ein, heute steht hier der Aussichtsturm auf den ursprünglichen Fundamenten. Im 14 Jahrhundert wurde die Anlage auf 2 Nachkommen aufgeteilt, durch Erweiterung und Neubauten von Gebäuden entstand so Oberbrennberg und Unterbrennberg. Die beiden Burgen wurden so an die folgenden Generationen weitervererbt, durch Heirat und Verkauf waren es mal ein Besitzer, dann wieder 2 Besitzer der Burg. Selbst das Geschlecht der Nussberger war einmal Besitzer der Burg. Der 30 jährige Krieg, verschiedene Brände setzten den Gebäuden immer wieder zu, aber sie wurden immer wieder zu Schlössern auf – und ausgebaut. Erst der Verkauf 1832 an den Fürsten von Thurn und Taxis brachte den Verfall der Gebäude mit sich. Der jetzige Besitzer ist in folge einer Schenkung die Gemeinde Brennberg, die auch für den Unterhalt sorgt und den hölzernen Aussichtsturm auf die Fundamente des alten Bergfries errichten lies. Von hier aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Burganlage, auf Brennberg und die umliegenden Dörfer. Zu erreichen ist Brennberg über die A3, Abfahrt Wiesent. Von hier aus einfach den Schildern Richtung Brennberg folgen. Die Burg mit Turm ist schon von weitem gut sichtbar.

 
  • Anfahrt über A3 Abfahrt Wiesent, Brennberg ist ausgeschildert
  • Ruine frei zugänglich
  • Parken im Ort, kurzer Fußmarsch
  • Gasthaus kurz unter der Burg
  • Aussichtsturm frei zugänglich, guter Fernblick
Der hölzerne Aussichtsturm von Brennberg
Weg zur Burg von Brennberg
Überreste der Anlage Oberbrennberg
Ausblick vom Turm auf Brennberg und Umgebung.
Brennberg - Reste der Kernburg