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Bayerns Staatswappen

Das Wappen des Freistaats Bayern zeigt zwei goldene Löwen, die seit dem 14. Jahrhundert Tradition haben und die ein Schild umklammern, das in vier Teile geteilt ist und in der Mitte ein Herzschild, gerautet in Blau und Weiß, enthält. Es besteht aus einem goldenen Reifen, der mit Steinen geschmückt ist und mit fünf ornamentalen Blättern besetzt wurde. Man spricht von der Volkskrone, die seit 1923 die Volkssouveränität verdeutlicht.

Im ersten Feld befindet sich auf schwarzem Hintergrund ein goldener, rotbewehrte Pfälzer Löwe, der den Regierungsbezirk Oberpfalz repräsentiert. Früher stand er noch für die altbayerischen und pfälzischen Wittelsbacher. Das zweite Feld ist geteilt durch drei Spitzen, die aus dem roten/weißen Hintergrund aufsteigen. Dargestellt wird ein Rechen, der für Franken (mit den Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken und Oberfranken) steht.
 
 
Links unten findet sich ein aufgerichteten Panther, der die Farbe Blau trägt und goldbewehrt ist. Weiter hat er eine rote Zunge und befindet sich auf weißem Grund. Er vertritt die altbayerischen Regierungsbezirke Oberbayern und Niederbayern. Das letzte Feld zeigt drei rotbewehrte, schwarze Löwen, die übereinander angeordnet auf goldenem Grund schreiten. Ihre Köpfe sind dem Betrachter zugewendet. Entnommen sind sie dem alten Wappen der Herzöge Schwabens, den Hohenstaufern. Folglich repräsentiert dieses Feld den Regierungsbezirk Schwaben.

Eingeführt wurde das Bayrische Staatswappen am 5. Juni des Jahres 1950, entworfen hat es allerdings schon 1945 der gebürtige Stuttgarter Grafiker Eduard Ege, der von 1893 bis 1978 lebte, angelehnt an die Entwürfe, die 1835 und 1923 entstanden waren. 1950 hat der Landtag dann das "Gesetz über das Wappen des Freistaates Bayern" beschlossen und das Wappen wurde offiziell eingeführt.